Ich weise hier ausdrücklich darauf hin, dass Bachblüten nicht den Besuch bei Deinem Arzt ersetzen!

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Wenn Du krank bist musst Du zum Arzt gehen und dieser entscheidet, ob Du Medikamente nehmen musst. Daran geht kein Weg vorbei und ich bin weder Ärztin, noch Heilpraktikerin, noch Psychotherapeutin.

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Wie sollen Bachblüten Dir dann bei körperlichen Anzeichen helfen?

 

Nehmen wir ein Beispiel: Du hast Migräne und könntest Dir den Kopf an die Wand schlagen, so verrückt macht es Dich. Du bist ganz verzweifelt, weil Du in diesen Tagen nicht arbeiten gehen kannst, den Alltag nicht gewuppt bekommst und vielleicht sogar Angst hast und Dir Schlimmeres vorstellst... Nach dem Besuch bei Deinem Arzt, der all dies abgecheckt hat und Dich medikamentös eingestellt hat, bieten Dir Bachblüten Hilfe an, um Deine Gefühle, die diese Migräneanfälle begleiten, zu harmonisieren. Dank der Bachblüten wirst Du - um bei unserem Beispiel zu bleiben - zur Ruhe kommen, zuversichtilich in die Zukunft schauen ohne Dir Schauermärchen zu erzählen. Du wirst es akzeptieren ohne schlechtes Gewissen, dass Du out of order bist und  damit wird es Dir gleich besser gehen!

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Um ein Beispiel aus meinem Leben zu zitieren: Ich bin in den Wechseljahren und habe sehr mit Hitzewallungen zu kämpfen. Jedes Mal wenn eine Wallung kommt bin ich genervt, kann es kaum erwarten, dass es vorbei ist, schlafe deshalb schlecht und bin am nächsten Morgen müde. Die Bachblüten helfen mir, die Sache gelassener zu sehen, mir zu sagen, dass dies nur eine Phase ist, besser in den Schlaf zu finden und das emotional angeschlagene Nervensystem zu beruhigen. Die Hitzewallungen sind immer noch die gleichen, aber sie belasten mich nicht mehr so und da ich mehr Abstand habe sind sie auch weniger stark.

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 Hier einige Beispiele, bei welchen Wehwehchen die Blüten Dir beistehen können:  

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Dein Arzt wird Dir danken!